Sensei Lara und Sven
Sensei Lara und SvenBerufbedingt musste Sven, ein Mittdreißiger, in eine neue Stadt ziehen. Nachdem er alle nötigen Arbeiten in seiner neuen Wohnung erledigt hatte, wollte er nun ganz ankommen und machte sich schlau, wo er denn in der neuen Stadt seinen Hobbies nachgehen konnte.
Da er erst vor einem Jahr auf Anraten seines Arztes wieder mit Sport angefangen hatte, fiel die Überlegung auch nicht reichlich lange aus, er wollte weiter mit Karate machen, was er vor einem Jahr erst angefangen hatte.
Da es Ihm viel Spaß machte, hatte er es immerhin schon zum gelben Gürtel geschafft und sein Ziel war dieses Jahr noch der orangene.
Nach reichlicher Abwägung und Sondierung diverser Seiten im Internet, wo und was angeboten wird, entschied er sich für ein sehr klein anmutendes Dojo, privat geführt, von einer Dame vielleicht etwas Älter als er, namens Lara. Per Mail fragte er an, ob er denn ein privates „Personal-Coach“ Training bei Ihr haben könne (was sie auch explizit auf der Website als Möglichkeit anbiot) und wartete auf Antwort.
Schließlich wollte er, dass Sie sich in diesen zwei Stunden ganz genau auf Ihn und sein Können konzentriert, um ihm hinterher das exakte Feedback geben zu können, wo er denn steht und wie lange sie schätzt, bis die Orangegurt-Prüfung ansteht. Als gut bezahlter IT'ler kümmerten Ihn die Kosten von 100€ pro Privatstunde nicht sonderlich.
Die Antwort folgte noch am selbigen Abend zügig und knapp gehalten, jedoch informativ. Lara wunderte sich über seine Anfrage, da sie noch nie von so einem niedrigstufigen Schüler um ein Privattraining gebeten wurde, normalerweise sagt sie, buchen das nur welche, die sich intensiv auf Ihre erste Dan-Prüfung (Schwarzgurt) vorbereiten wollen, oder darauf folgende höhere Dan-Grade, denn Lara war in diesem Karatestil eine der wenigen in Deutschland ansässigen mit dem 5.Dan.
Und so begab sich Sven am Mittwoch den ersten März Abends gegen 21 Uhr in das besagte Dojo.
Als er das Dojo betrat kamen Ihm einige Schüler und Schülerinnen des vorigen Kurses entgegen und auf Nachfrage wo denn die Umkleide sei, bekam er sie auch gezeigt. Kurz bevor er in den Gang mit der Umkleide abbog, konnte er einen geraden Blick durch die geöffnete Türe erhaschen und sah dort Lara in einer meditativen Sitzposition auf der Matte sitzen, im Fersensitz, die Hände auf den Oberschenkeln ruhend. In sein Auge fielen Ihm natürlich, obgleich der Entfernung, Ihre Füße.
Ein Faible, dass Sven schon seit seinen Kindertagen hatte und sich später immer mehr in seinem Leben als waschechte Vorliebe, ja fast schon Fetisch etablierte. Aber er wollte keine Zeit verlieren und definitiv nicht zu spät auf der Matte erscheinen.
In der Umkleide angekommen entledigte er sich seiner Alltagskleidung und schlüpfte in seinen schneeweißen Karate-Gi und knotete gewissenhaft seinen Gürtel. Daraufhin suchte er die Waschräume auf, um sich in einem Waschbecken die Füße zu waschen, so wie es sich gehört vor jedem Karatetraining. Schlussendlich trocknete er sie wieder ab und machte sich auf den Weg in das Dojo.
Kurz vor dem Überschreiten der Schwelle hielt er inne und verneigte sich als Gruß und Respekt vor dem Trainingsraum, ein Ritual, das jeder kennt. Da Laras Blickrichtung auf Ihn gerichtet war, konnte sie sich so schon mal von seinen Manieren und Regelkenntnis überzeugen, auch wenn das nichts besonderes war, so lernen dies ja schon die Weißgurte in den ersten paar Trainingseinheiten.
Nach den ersten 2 Minuten inne halten im meditativen Fersensitz wurde es etwas lockerer und sie begrüßte ihn mit einem leichten lächeln und Handschlag. Selbstverständlich überzeugte sie sich dabei vom korrekten Sitz seines Gürtels (Anfänger machen hier viele Fehler) und ließ sich Finger- und Fußnägel zeigen, denn aufgrund der Verletzungsgefahr dürfen diese nicht zu lang sein, was aber hauptsächlich die Damen betrifft. Nichtsdestotrotz machte sie es bei Ihm trotzdem.
Dann zuckte Sven überraschend zusammen, als Lara mit ihrer rechten Hand, als ob sie gegen eine Haustür klopfen möchte, dieses Klopfen in seinem Schritt machte.
Klock, Klock machte es.
„Gute Reaktion,“ sagte sie, „Dein Tiefschutz brauchst Du hier nicht, bzw. wir benutzen Ihn nicht. Er vermittelt eine falsche Sicherheit und macht fahrlässig, deshalb gehe in ausziehen!“
Über diese Ansage verwundert, verließ er wieder den Raum und kam kurz darauf wieder, wie befohlen, ohne seinen Tiefschutz.
Zuerst musste er 2 Kata's laufen, traditionelle Formen und Bewegungsabläufe, die einen Kampf gegen einen Schattengegner (oder mehrere) simulieren. Sie betrachtete Ihn aufmerksam dabei, ohne korrigierend einzugreifen und lobte Ihn dabei sogar.
Danach sollte er, falls er sie schon kennt und geübt hat, die Kata aufführen, die neu für Ihn war und Prüfungsrelevant für die Orangegurt-Prüfung. Auch hier war sie bis auf zwei Haltungsfehler zufrieden.
Sven war stolz auf sich und fühlte sich sichtlich wohl in diesem Dojo. Es ärgerte Ihn einzig und allein, dass er immer wieder kurz auf Ihre Füße schauen musste, da Ihn sein Kopf dazu regelrecht zwang.
Er konnte es nicht kontrollieren und ihm war das peinlich, aber er war sich ebenso sicher, dass sie es nicht merkt und wenn, dass sie sich dabei nichts denkt.Und er betete, dass er hoffentlich zu keinem Zeitpunkt eine Erektion bekommen würde, denn der fehlende Tiefschutz würde dies offenbaren.
Es wurde wieder eine kurze meditativen Pause eingelegt und es herrschte Totenstille, waren Sie doch schon lange allein, die letzten Schüler des Vorkurses hatten das Dojo schon lange verlassen.
Nun befahl sie Ihm, mit Ihr, Kumite zu betreiben, Kampfhandlungen mit stark reduzierter Kraftausübung, aber mit Kontakt. Zuerst ließ sie Ihn attackieren, weichte aber jeglichen Angriffsversuchen allein durch Reaktionsschnelligkeit und Können aus, ohne Ihn eine Gegenattacke überzugehen. Immer wieder und wieder liefen seine Angriffe ins Leere und es frustrierte Ihn zusehends.
Sein nächster Angriff war dann sogar recht wild und hatte eigentlich nicht mehr viel mit Karate zu tun, dabei ergriff sie sein Handgelenk, drehte es mit einer unfassbaren Kraft, die Ihn erschrak und vor Schmerz musste er sich vornüber Beugen um die Drehung des Gelenks zu reduzieren und zusätzlich musste er noch einen Ausfallschritt machen um das Gleichgewicht zu behalten.
Da passierte es. Ihr rechter Fuß sauste in seine Weichteile und traf. Natürlich nicht mit voller Wucht, aber ausreichend genug, so dass er sofort Sternchen sah und auf dem Boden zusammensackte. Die Schmerzen zogen seinen ganzen Unterleib hoch und er atmete schwer. Sein Kopf war zudem hochrot angelaufen und Schweißperlen traten auf seine Stirn.
„Ich habe doch gesagt, ein Tiefschutz macht nachlässig, ich hoffe Du passt besser auf beim nächsten Mal...“, sagte sie lakonisch. „Ja das werde ich,“ antwortete er und während er das sagte, öffnete er zum ersten Mal wieder die Augen und sah vor sich am Boden Ihre Zehen auf der Matte.
Welch ein erotischer Anblick, dachte er sich, obwohl er gerade von Schmerzen geplagt war. Es folgte von Ihr ein kurzer, despektierlicher Tritt in die Rippen, der aber nur sehr leicht ausgeführt war, gefolgt von:“ Steh auf und reiß Dich zusammen, ich trainiere hier Härte und Disziplin und dazu gehört auch das Zähne zusammenbeißen und Schmerzen ertragen...“, sagte sie.
Er wollte Sie und sich selbst nicht enttäuschen und raffte sich auf. Nun sollte er versuchen Ihre angriffe zu verteidigen und ggfs. Kontern, wenn er dazu in der Lage ist.
Allerdings merkte er sehr schnell, dass er ausschlielich in der defensive war und alle Hände und Füße voll zu tun hatte, ihre Schläge und Tritte abzuwehren. An Gegenangriffe war gar nicht zu denken.
Viel zu spät, vor lauter Konzentration, bemerkte er, dass sein Glied leicht erigiert war, wohl aufgrund des Anblicks Ihrer Füße kurz zuvor am Boden. Er verfluchte sich und seine Neigung, immer trafen sie Ihn in den unpassendsten Momenten. Und allein dieser Gedankengang reichte schon wieder als Unachtsamkeit aus und dieses Mal knallte ihr linker Fuß in seine Weichteile.
Und wieder sackte er mit einem grunzen zusammen rollte sich auf den Rücken um Luft zu bekommen und bemerkte, dass Ihr Angriff noch gar nicht beendet war, denn sie hielt seinen linken Arm noch mit beiden Händen fest und führte den finalen Tritt zu sein am Boden liegenden Gesicht aus. Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht stoppte Ihre Fußsohle ab.
Auch wenn Ihm danach war vor Schmerzen die Augen zu schließen, konnte er es in Anbetracht dieses Anblickes nicht und musterte Ihre Fußsohle (sein Lieblingspart an einem Frauenfuß).
Man merkte ihren Füßen die 25 Jahre Karatetraining an. Die Sohle wies an manchen stellen leichte schwielen auf und ingesamt war die komplette haut eher eine Lederhaut, statt einer butterweichen, pedikürten Fußsohle einer Dame. Aber trotz allem keinenfalls ungepflegt und durchaus schön geformt.
Sie lief wohl auch sonst immer viel barfuß, oder trainierte im Frühjahr/Sommer barfuß draussen. Anders konnte er sich das Aussehen Ihrer Füße nicht erklären. Aber Hornhaut in dem Sinne war keine vorhanden, für Ihn selbst auch eher ein No-Go.
Plötzlich bemerkte er, dass er aufgrund der Schmerzen und der Gedanken um Ihre Füße, das atmen ganz vergessen hatte und atmete nun tief durch die Nase ein, kurz bevor sie Ihren Fuß aus der Nähe seines Gesichts wieder entfernte...
Und was fiel ihm dabei auf? Es traf ein nur allzu bekannter Geruch auf seine Rezeptoren in seiner Nase, die sofort von seinem Gehirn übersetzt wurden und in Millisekunden als Reaktion weitergeleitet wurden in sein Glied...
Sie hatte sich selbst Ihre Füße nicht gewaschen und sie rochen, wie Füße eben riechen z.B. nach einem Tag im Büro und geschlossenen Schuhen und das war seine ganz ganz große Schwäche und er wusste, dass er binnen Sekunden mit einer Prachterektion gestraft werden würde...
Er fühlte sich so hilflos am Boden, hilflos gegenüber Ihr und hilflos gegenüber seinem eigenen Körper, der nun machte was er wollte. Wieder befahl sie Ihm sich aufzurichten, aber seine Schmerzen waren noch lange nicht abgeklungen und er wollte auch weiter zusammengekrümmt am liebsten liegen bleiben, allein schon wegen seiner Erektion, damit diese unentdeckt blieb.
„Komm schon,“ feuerte Sie ihn an und drückte wohl an seinem Handgelenk einen sehr Schmerzhaften Nervendruckpunkt und zog ihn dabei hoch. Es blieb Ihm gar nichts anderes übrig, er richtete sich auf und stand vor Schmerzen etwas breitbeinig da, weil er dachte, dass er gerade Hoden so groß wie Basketbälle hätte.
Ob Eier blaue Flecken bekommen können, fragte er sich?
Er merkte, dass er wieder in eine Schonhaltung abzudriften begann, indem er sich leicht nach vorne beugte und kaum beugte er sich so nach vorne, schnellte Ihr Fuß blitzartig auf die Höhe seines Gesichtes hoch, so dass er automatisch zurückzuckte und fast schon sich nach hinten beugte dabei.
In dieser Haltung beulte natürlich seine Erektion den Gi so dermaßen aus im Schritt, dass er sich sicher war, dass dies nicht unentdeckt blieb, ja er erwischte Sie sogar dabei, dass sie in diesem Moment genau auf seinen Schritt starrte und viel zu lange dort hin sah, als das es Zufall hätte sein können.
Was ist hier nur innerhalb weniger Minuten passiert? Sein Probetraining eskalierte und er ist so hilflos und wehrlos. Noch dazu war seine körperlichen Reaktionen nicht an Peinlichkeiten zu überbieten. Niemals würde er wieder einen Fuß in diesen Dojo setzen wollen, so wie er sich gerade blamiert hatte...
Sein Gedankengang wurde abrupt durch Ihre Stimme gestört indem sie sagte:“ Wie ich sehe, konzentrierst Du dich nicht aufs Training und bist dadurch angreifbar und verletzlich, das möchte ich direkt bestrafen um es Dir aus zu treiben. Breitbeinig hinstellen, sofort!“
Auch wenn er eigentlich nur noch weg wollte, bzw. im Mattenboden versinken, machte er wie von geisterhand geführt genau das, was sie wollte.
„Hände hinter dem Rücken verschränken!“ rief sie laut. Und kaum hatte er dies getan, folgte der nächste Tritt in seine Hoden, dieses mal aber aushaltbar, obwohl leichte Schmerzen wieder hinzu kamen. Sie setzte Ihren Fuß aber gar nicht mehr ab, sondern Ihr Bein blieb angewinkelt und wieder schnellte der Unterschenkel hervor und es klatschte wieder Ihr Fußrücken in seinen Schritt, immer wieder im Abstand von einer Sekunde. Jedes mal kam aus seinem Mund ein leichtes:“hmpf“ und stöhnen (kein lustvolles).
Er registrierte, dass Ihre Tritte immer heftiger wurden und schon langsam nicht mehr aushaltbar waren...
Er rief also vor lauter Verzweiflung:“ Bitte stopp!!!“ Ihr Fuß hielt kurz inne und er fühlte, dass diese 2 Sekunden der Starre sich wie minuten anfühlten und doch plötzlich schnellte Ihr Fuß abermals nach vorn in seine Hoden, dieses mal aber mit so einer vollen Wucht, wie noch nie in diesem Training. Nun war es vorbei mit dem Kinder kriegen, dachte er nur noch.
Eigentlich konnte er gar nicht mehr denken nur noch Schmerzen fühlen und seine Gedanken kreisten um nichts anderes mehr.
Er lag da nun so am Boden und hoffte am liebsten bewusstlos zu werden und erst wieder aufzuwachen, wenn der Schmerz vorbei war. Aber dieser Gefallen wurde ihm nicht Zuteil.
Stattdessen musste er festellen, dass Lara Ihre Stimme erhob und sagte:“ Du bist aber ein harter Fall von Fußfetischismus, nicht wahr? Dein Erektion ist unverändert da, so können wir nicht weiter trainieren, wollen wir doch mal testen, ob deine Fortpflanzungsorgane noch funktionsfähig sind, oder ob ich was dauerhaft kaputt gemacht habe...., ziehe die Hose Deines Gi's aus!“
Was passierte hier nur? Er bekam es mit der Angst zu tun, aber ohne darüber nachzudenken befolgte er, was Lara Ihm befahl...
„Auch die Unterhose!“ schrie sie Ihn fast schon an...
Er entblößte sein bestes Stück (durchschnittlicher Größe) und sah wie hochrot seine Hoden waren, sie glühten förmlich. Lara beugte sich zu Ihm herunter und begutachtete selbst seine Hoden aus nächster Nähe griff mit den Fingern nach Ihnen, hielt sie in der Hand und drehte sie zu allen Seiten zur genauen Inspektion. „Dann wollen wir doch mal sehen. Richte Dich auf mit dem Oberkörper, bleibe sitzen und spreize die Beine auf dem Boden von Dir weg!“
Wie automatisiert befolgte er alles was sie sagte, in der Hoffnung, dass er irgendwann noch aus dieser Situation herauskommt, oder aufwacht, falls dies alles ein Traum gewesen sein sollte.
Es müsse ein lächerlicher Anblick sein, wie er so dasitzt mit Prachterektion und hochroten Hoden und sie vor Ihm stehend. Wieder beugte sie sich zu Ihm herunter und nahm mit 2 Fingern seinen Penis in die Hand und hielt ihn etwas hoch, so dass nur noch seine Hoden auf dem boden der Matte auflagen.
Dann nahm sie Ihren Fuß und setzte die Aussenkante ihres Fußes genau zwischen Hodenübergang zu Penisschaft an, nach dem Motto:“genau hier schneide ich sie ab“ und presste leicht auf diese Stelle. Dies hatte zur Folge, dass seine Hoden unter Ihrer Sohle nach vorne quollen, dieses mal aber alles eher lustschmerzbehaftet und nicht brutal, durchaus angenehm und akzeptabel.
„Nun möchte ich sehen, ob Du noch wichsen kannst, oder ob etwas kaputt ist, also los, fang an zu wichsen!“
Er wusste nicht wie ihm geschieht, oder was hier überhaupt vor sich geht, aber er wusste, dass er in dieser Position gar keine andere Wahl hat. Also begann er seine Prachterektion zu wichsen, obwohl er selbst nicht genau wusste, ob er überhaupt noch einen Orgasmus erleben könnte, geschweige denn Spritzen.
„Ich befehle Dir, sofern Du dazu überhaupt noch in der Lage bist, Dein Kommen durch Stöhnen und das Heben Deiner Hand zu signalisieren, hast Du das verstanden?“ Er nickte nur.
Obwohl sein ganzer Unterleib noch vor Schmerzen zitterte, hatte er das Gefühl, dass seine Eichel doch noch zur Reizweiterleitung in der Lage ist und so stieg in Ihm langsam der bekannte Druck auf, so wie sich jeder seiner Orgasmen vorankündigt und anbahnt.
Er wollte sich nicht zu früh freuen, aber er war definitiv erleichtert, dass sein Genital noch in der Lage war Lust zu verspüren und sich diese Lust auch immer weiter steigerte bis zu dem Punkt wo er wusste, gleich passiert es. Er hob also langsam seine linke Hand gepaart mit einem:“ ich komme und danach nur noch ein mmmhhhgnnnnnaaahhhhh“ und nun war der Point-of-no-return überschritten, er würde nun definitiv kommen und das ziehen in seinem Penis wurde schnell immer stärker, es waren nur noch wenige Millisekunden bis zum Peak und den ersten Spritzern.
In dieser Trance nahm er aber plötzlich war, dass sie mit Ihrem Fuß langsam den Druck auf seine Hoden erhöhte. Als der erste Schwall in hohem Bogen aus ihm herausspritzte und sich über Ihren anderen Fuß und die Matte ergoss, wurde der Druck schon so heftig, den sie ausübte, dass die Schmerzen überhand nahmen und das geile Gefühl eines Orgasmusses zu überlagern begannen.
Beim zweiten Schwall schrie er schon vor Schmerz und nicht vor Lust, aber sie verlagerte immer mehr Ihr gewicht auf den Fuß unter dessen Sohle seine Eier hilflos nach platz suchten und immer breiter wurden. Trotz allem war der zweite Schwall und Spritzer noch weiter und spritze fast 1,5 Meter quer über die Matte.
Immer mehr druck übte sie aus und aus lauter Verzweiflung umfasste er mit beiden Händen Ihren unterschenkel während des dritten Schwalls um den Fuß weg zu bewegen, aber keine Chance, sie stand da wie der Fels in der Brandung und erhöhte weiter den Druck.
Der vierte Spritzer kam heraus, es gab keinerlei Orgasmusgefühl mehr in seinem Körper, das war wie abgewürgt, es regierten nur noch die Schmerzen und der Rest seines Körpers vollzog nur noch die automatisierten Reaktionen einer Ejakulation, mehr nicht.
Beim fünften Spritzer dachte er nun ist es soweit, gleich platzen seine Eier, er konnte sie ja schon auf der anderen Seite Ihre Fußsohle herausquellen sehen, zum bersten straff. Als die Soße nur noch aus seinem Penis quoll und nicht mehr spritze, erhöhte sie nicht mehr weiter den Druck, sondern begann nun zu „pumpen“ um den letzten Tropfen Soße noch heraus zu quetschen.
Es fiel Ihm nun auf, dass sogar Tränen aus seinen Augen liefen, nur schreien konnte er irgendwie nicht mehr. Seine Erektion flachte viel schneller als sonst ab und als sich sein Penis auf dem Fußrücken von ihr abzulegen drohte, zog sie diesen hoch und lief an das andere Ende der Matte und begab sich dort wieder in den Fersensitz zur Meditation.
Kurz bevor sie Ihre Augen allerdings verschloss, sagte sie noch einen letzten Satz:“ Ich möchte, dass Du Deine Sauerei weg machst, schließlich trainieren morgen Vormittag schon die nächsten hier, aber bitte benutze nur Deine Zunge und lecke Deinen Saft von der Matte auf, wenn du das getan hast, darfst Du gehen“ und dann schloss sie Ihre Augen.
Es dauerte noch 2 Minuten tiefen Atmens bei Sven, bis er sich dazu in der Lage sah, diese Sitzposition zu ändern und mit der befohlenen Arbeit zu beginnen.
Welch eine Erniedrigung, dachte er. Heute sind über diese Matte bestimmt 50 verschiedene nackte Füße gelaufen und davon muss ich nun mein eigenes Sperma ablecken, aber Ihm kam gar nicht in den Sinn die Handlung zu unterbrechen, einzig sein Geist rotierte im Kreis und konnte sich vor Gedanken kaum retten.
Nach der erledigten Putzerei verschwand er schleunigst in der Kabine zum Duschen und nutze die einzige Dusche mit einer Handbrause um sich minutenlang eiskaltes Wasser zwischen die Beine zu sprühen, dabei hielt er die Augen geschlossen und versuchte sich aufs Atmen zu konzentrieren. Was war hier nur passiert, fragte er sich.... Sollte er jemals wiederkommen, nach all dem was hier passiert ist?