Verloren
Seit Jahren ist es mein größter Traum, einen eigenen Keuschheitsgürtel zu besitzen. Der Gedanke, nicht Herr meiner eigenen Lust zu sein, macht mich unendlich geil. Da ich weder Freundin noch Herrin habe, war ich natürlich selber für die Schlüssel verantwortlich. Aber letztendlich war mir das auch lieber so, da ich mir eine dauernde Abhängigkeit vom Wohlwollen einer anderen Person nicht vorstellen konnte. Ich würde mir schon was einfallen lassen, um auch ohne Schlüsselherrin in den Genuss dieser Qual zu kommen.Leider ging es mir finanziell nicht besonders rosig. Eigentlich war ich froh, überhaupt über die Runden zu kommen. Daher legte ich mir eine KG-Spardose an, in die ich hin und wieder etwas Geld steckte. Irgendwo hatte ich mal von einem sehr guten KG gelesen, der etwa 130 Euro kosten sollte. Da der KG einen gewisses Tragekomfort bieten sollte, wollte ich keine halben Sachen machen.
Endlich war es so weit. Ich hatte 130 Euro beisammen und fuhr die 30 Kilometer in die nächstgelegene Stadt. Dort gab es einen großen Sex-Shop, in dem ich mein Gefängnis kaufen wollte. Ich betrat den Laden, vor dem ein riesiger Türsteher alle Kunden beäugte und ging gleich in die Ecke mit den Keuschheitsgürteln. Dort gab es eine Menge Modelle im Preis von 50 bis 200 Euro.
"Kann ich Dir helfen?" Eine junge hübsche Frau stand hinter mir und ich bekam gleich einen knallroten Kopf.
"Ähm, ich...ich suche einen Keuschheitsgürtel." stammelte ich leise vor mich hin?
"Für Dich?"
"Ähm...ja."
Sofort schnappte sie sich 4 verschiedene Modelle und forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich bemerkte, dass sie die teureren Modelle im Wert von 100 bis 200 Euro eingepackt hatte. Zumindest ein Modell meiner Preisklasse war dabei.
Sie führte mich in einen abschließbaren Raum und zeigte mir die Modelle... Sie erklärte die unterschiedlichen Eigenschaften ud war vor allem auf die beiden teuersten Modelle stolz, die eine so ausgeklügelte Verschlusstechnik besaßen, dass es nahezu unmöglich war, sie ohne Schlüssel bzw. ansonsten ohne Verletzungen zu öffnen.
"Letztendlich kommt es natürlich auf das Tragegefühl an. Probier sie am besten gleich mal an."
Dabei schaute sie mich herausfordernd an. "Oder bist Du zu schüchtern? Ich will Dir doch nur helfen."
Also nahm ich allen Mut zusammen und zog Hose und Unterhose aus. Als sie meinen Steifen sah, musste sie lachen.
"So wird das aber nichts. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit des KG ein." Sie nahm eine Spraydose und den billigsten KG. Sie besprühte meinen Schwanz, der aufgrund der aus der Dose gesprühten Kälte gleich klein wurde. Dann zog sie mir den KG an...
"Und? Wie fühlt er sich an?"
"Hm, geht so. So ist er ganz angenehm.. Aber ob er funktioniert, weiß ich noch nicht."
"Da kann ich nachhelfen." Sie hob ihren Rock und ich sah, dass sie keinen Slip trug. Genüsslich rieb sie mit der Hand ihre Spalte. Dann hielt sie mir ihre Hand unter die Nase. "Riech' mal!"
Ihr Duft wahr absolut göttlich und mein Schwanz wollte sich sofort steil aufstellen. "Funktioniert!" sagte ich nur.
Sie lächelte nur und öffnete den KG gleich wieder.
So probierte ich auch das nächste Modell an. Das war genau meine Preisklasse und recht angenehm zu tragen. Als sie das erste teure Modell, es sollte 180 Euro kosten, nahm, erklärte ich ihr, dass ich nur 130 Euro zur Verfügung hätte.
"Anprobieren kannst Du ihn ja trotzdem. Das ist schließlich ein absolutes Premium-Modell mit Sicherheitsverschluss. Und über den Preis lässt sich immer reden."
Naja, warum nicht. Probieren kostet nichts und wann bekam man schon mal die Gelegenheit, von einer jungen hübschen Dame einen Keuschheitsgürtel angelegt zu bekommen. Ich schätzte sie übrigens auf Anfang 20. Sie hatte lange dunkelrote Haare, war schlank und etwa 1,75 groß. An den nackten Füßen trug sie schöne High Heels, die den Blick auf wunderschöne Zehen frei ließen. Da ich einen Faibel für hübsche Frauenfüße hatte, war das für mich einfach traumhaft. Sie bemerkte meinen Blick und frage "Gefallen Dir meine Schuhe? Oder meine Füße?"
"Beides!" antwortete ich und reichte ihr das nächste Modell.
Wieder benötigte sie die Spraydose, um meinen Schwanz ins Gefängnis zu bekommen. Sie legte mir alles an und schloss ab. Wow...das war ja wirklich kein Vergleich. Er war sehr eng, aber absolut bequem. Wieder machte sie den Errektionstest. Das Ding war der Hammer. Bei meinem Schwanz ging gar nichts. Er war gefangen und konnte sich nicht einen Millimeter entfalten.
"Das Ding ist der Wahnsinn... Aber leider viel zu teuer"
"Was hältst Du davon, wenn ich Dir ein absolutes Spezial-Angebot mache? Wieviel Geld hast Du denn bei Dir?"
Ich zählte nach und kam auf 142 Euro. "und keine EC-Karte?" Ich verneinte.
"Dann verkaufe ich Dir den KG als Spezialangebot für 142 Euro. Ist das okay? Natürlich war ich begeistert. Das hätte ich nicht erwartet. Anscheinend mochte sie mich ein wenig, sonst hätte sie das wohl nicht gemacht.
"Das wäre absolut super.. Vielen Dank."
Sie lächelte, nahm den Karton und machte sich auf den Weg zur Zimmertür. "Ich geh schon mal zur Kasse. Zieh Dich in Ruhe an und komm dann rüber!"
Behutsam zog ich Slip und Hose über meine neue Errungenschaft. Das Ding war wirklich toll. Durch die Hose war nichts zu erkennen.
Freudig erregt ging ich zur Kasse. Sie hatte die Packung schon in eine Tüte gesteckt. Ich bezahlte und bedankte mich bei Ihr.
"Ich bring Dich noch zur Tür!" sagte sie fröhlich.
Als wir vor dem Laden standen, lächelte sie mich freundlich an und sagte dann ganz ruhig:
"Meine Adresse steht auf dem Kassenzettel. Wenn Du die Schlüssel haben willst, sei um Punkt 18 Uhr bei mir."
Sie drehte sich einfach um und ging wieder rein.
Wie versteinert stand ich vor dem Sex-Shop.. Ich hatte das Gefühl, dass jemand mein Gehirn rausgesaugt hat. Absolute Leere. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und ging erst einmal zu meinem Auto, dass ein paar Straßen entfernt parkte. Sofort durchsuchte ich die Packung. Schlüssel fand dich keine. Wie ein Irrer durchsuchte ich die Bedienungsanleitung meines KG. Da...Seite 12...Registrierungsschlüssel zum Nachbestellen von Schlüsseln. Die Seite war rausgerissen. Auf dem Kassenzettel fand ich ihre Adresse und einen kleinen Smiley daneben.
Das machte mich wütend. Ich war stinkesauer. Das konnte sie doch nicht mit mir machen. Der würde ich was erzählen. Ich schaute auf die Uhr. 16 Uhr.
Zur Wut kam jetzt auch Verzweiflung dazu.. Was sollte ich denn machen? Mir bleib ja nichts anderes übrig, als sie zu besuchen. Ich brauchte schließlich diese verdammten Schlüssel.
Nachdem ich einen Kaffee getrunken hatte, fuhr ich zur angegebenen Adresse. Punkt 18:00 Uhr klingelte ich.
Sie öffnete sofort die Tür und lächelte mich strahlend an. "Komm rein mein Lieber!"
Eigentlich wollte ich sie gleich zur Schnecke machen, aber dieser herzliche Empfang nahm mir gleich den Wind aus den Segeln. Ich betrachtete sie. Sie trug ein sonnengelbes Trägerkleid und leichte Riemchensandalen. Ihre Augen strahlten und ich war sofort Feuer und Flamme von dieser Frau.
Sie führte mich in ein freundliches Wohnzimmer und setzte sich auf ein Sofa. Ich nahm im Sessel gegenüber Platz.
"Du hast Dir bestimmt schon im Laden gedacht, dass ich Dir nicht einfach so fast 40 Euro Ermäßigung für das komplette KG-Set inklusive Schlüsseln geben kann, oder?" Während sie sprach schlug sie die Beine übereinander und ich sah, dass sie wieder unterm Kleid nackt war.
"Ähm...nein....ja!" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Als sie weitersprach, schlüpfte sie mit einem Fuß aus der Sandale und begann sie an den Zehen baumeln zu lassen. Allmählich drehte sich in meinem Kopf alles.
"Ich biete Dir zwei Möglichkeiten. Erstens! Du bezahlst die fehlenden 38 Euro und ich gebe Dir sofort Deine Schlüssel. Zweitens! Ich behalte die Schlüssel und Du bist ab sofort mein Sklave. Und weil ich Dich so gut leiden kann, gebe ich Dir 5 Minuten Bedenkzeit. Dann wirst Du mir entweder das Geld geben oder vor mir auf die Knie gehen, meinen Fuß küssen und mir damit zeigen, dass Du mein SKlave sein willst."
Ich schaute sie mit ofenem Mund an. hatte sie das wirklich gesagt oder erlebe ich gerade einen ziemlich real wirkenden Albtraum? Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Natürlich wäre es traumhaft, der Sklave dieser wunderbaren Lady zu sein, ihr zu dienen und ihre Füße zu küssen. Natürlich wollte ich schon immer in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt sein. Aber doch nicht so. Nicht vom Wohlwollen und den Launen einer Fremden abhängig sein. Das ging einfach nicht! Plötzlich wurde mir klar, dass ich keinen Euro mehr im Portemonaie hatte. Und diese Hexe hatte das natürlich gewusst. Ich hatte es ihr ja selber erzählt. Ich Depp hätte in den 2 Stunden Wartezeit einfach nach Hause fahren und mir etwas Geld besorgen können. Mit Schrecken wurde mir bewusst, dass ich verloren hatte.
Mit einem siegesgewissen Lächeln ließ sie den Schuh vom Fuß gleiten und hob diesen unmerklich an. Aber ich hatte verstanden. Langsam stand ich vom Sessel auf und ging vor ihr in die Knie. Ich beugte meinen Kopf und hauchte einen Kuss auf ihren wunderschönen Fuß.
"Von jetzt an gehörst Du mir allein, mein Sklave!" Ihr ruhiger Ton ließ keinerlei Boshaftigkeit der Schärfe erkennen. Trotzdem spürte ich, dass sie keinen Ungehorsam dulden würde.
"Bleib hier knien!"
Sie stand auf und ging zu einem Bild an der Wand. Sie hob es weg und öffnete einen Tresor. Dann griff sie in eine kleine Tasche ihrs Kleides und nahm einen kleinen Schlüsselbund heraus. Sie legte ihn in den Tresor und verschloss ihn wieder.
Ich begann zu weinen, als mir bewusst wurde, dass meine Schlüssel die ganze Zeit nur Zentimeter entfernt waren und ich sie ihr ohne große Mühe hätte abnehmen können. Jetzt war es zu spät. Sie setzte sich wieder vor mich und meine Tränen fielen auf ihren Fuß. Sie lächelte. Sie hatte gewonnen...