Feminisierung

Als Tisch zu benutzen....

Man kann denke ich sehr viel tun,)um einen Mann weiblicher zu machen wenn es mir passieren würde nee ich dann ein Dienstmädchen welches mit seinem Körper nicht zufrieden ist.

ich finde es sehr reizvoll

als Lover .. zwei "Mädchen" zu haben
Da kann man so viele schöne Spiele machen !

Man kann sie tanzen lassen. Sehr unterhaltsam. Oder sie darf sich selbst befriedigen - wie eine Frau versteht sich.

Die Lady kann ihr "Spielzeug" in schöne Kleider, Röcke ( am besten einen engen zwecks kleinen Schritten ) und Blusen kleiden und zum Spaziergang zur weiteren "Erniedrigung" noch ein schönes Kopftuch unterm Kinn geknotet umbinden und dann einen ausgedehnten Spaziergang machen uvm.

Und ihm natürlich einen Voll KG verpassen der ihm unten "weibliche Formen" verpasst.

Und natürlich nur noch feminine, verspielte, geblümte Slips oder Miederhöschen und BHs tragen lassen

Peinlich, bei einem Auftritt in der Öffentlichkeit, sind wohl übergroße Brüste und ein extremes Make up. Dazu aufreizende Kleidung und Highheels oder Overknees.

Einen Platz in einem Restaurant, Café oder Bistro aussuchen, wo "sie" von möglichst vielen Passanten gesehen werden kann.

KG und evtl. eine Plug vervollkommen das Outfit.

Natürlich alles im Rahmen der Gesetze!!

Wenn der Mann Fenster Putzen muss?

Unsere Fenster brauchen auch wieder etwas Durchblick

meine Schwanzmädchen umzuwandeln, mit ihnen auszugehen, sie mir dienen zu lassen und als Bedienung/Zofe für meine Besucherinnen, Kaffeekränzchen und meine Feiern einzusetzen.
Sie erledigen meinen Haushalt, Garten und Einkäufe, Chaufeurdienste, Botengänge, kochen und backen für mich, leisten mir Gesellschaft. Besonderen Spaß habe ich daran, mit ihnen Gesellschaftspiele zu spielen, für jede verlorene Runde bekommen sie eine "Belohnung" von mir, so dass sie wirklich Ansporn haben gewinnen zu wollen. Allerdings ist die Freude meist auf meiner Seite
Ich genieße nicht nur deren Aufmerksamkeit, sondern auch den Anblick, der immer perfekter wird.

Ich feminisiere und sissyfiziere selber so manchen CIS-Mann. Vieles dabei nur vordergründig an den Wechsel sozialen Geschlechts gebunden. Mich reizt daher vor allem die emazipationsaktivistische Komponente dabei.

• Für viele, nicht alle, sind GenderWechsel und ForcedKontexte notwendig um Facetten des Lebens, die der männlichen Heteronormativität verschlossen sind annehmen und ausleben zu können. Aber die Pordons dazu wachsen glücklicherweise derweil auf fast 24/7-fähiges niveau. Die schwule und queere BDSM-Scene ist da beispielsweise z.Z. sehr stark am okkupieren und integrieren (vgl.: Houseboy, Toyboy, Maleslut, Princess, etc.).
  
  
• Reine Feminisierung hab ich jedoch noch nie erlebt. Es hängt immer ein spezielles Rollenbild wie Household, housemaid, pornosternchen, schlampe, etc. mit dran. Daher würde ich die Begriffsdefinition mit Vorsicht benutzen. Feminin zu sein ist ja nicht per se erniedrigend, ein erniedrigendes weibliches Rollenbild leben zu müssen hingegen schon. Meiner Erfahrung nach funktionieren und emfinden Frauen wie Männer nahezu gleich wenn man sie dahingehend abrichtet.
  
  
• Ein grossteil des erniedrigenden Potential von Feminisierung, liegt aber ganz woanders. -In der Unemanzipiertheit patriachalicher Strukturen. Könnte man im SailorMoonKostümchen zu den Kollegen zum Fussball gehen, würde man sich weniger in Grund und Boden schähmen wenn einen die Herrin darein zwingt. TS und TV verlieren diesen fetisch auch oftmals in grossen teilen mit wachsender Erfahrung. Ich als Genderqueer habe ihn vollständig verloren.
  
  

Neulich habe ich mit einer guten Arbeitskollegin und befreundeten Domina aus Berlin die Umkehrvariante in form von ForcedMaskulinization erforscht. Verhaltensmodifikation zum Gentleman, Versagensängste vor mangeldem Feuchtwerden einimpfen. War ganz witzig, aber weniger prikelnd als umgekehrt.

Sry, wenn das zu theorielastig war, aber wenn ich alle Praktiken aufschreibe, die ich dazu kenne, sitz ich morgen noch hier. Vereinfacht würd ich aber die Faustformel anbringen: Je fernes es der männlichen Kultur und Kulturgeschichte ist, desto spielenswerter.

...hinsichtlich des spezifischen Rollenbildes ist für mich sehr gut nachvollziehbar. Das ist beispielsweise erkennbar an meinem Nickname, obwohl meine Obesssion gar nicht die vollständige "Feminisierung" meiner Person darstellt.
Ob man als DWT, TV oder was auch immer in dieser Rolle eine ergänzende Tätigkeit ausüben möchte oder sich, derart hergerichtet, einfach nur demütigen und erniedrigen lässt, liegt natürlich in der jeweiligen Neigungsausprägung begründet.
Selbstverständlich kann ich als mehr oder weniger feminisierter Mann auf Wünsche der / des DOM eingehen und Aufgaben verrichten, die der "aufgezwungenen" Rolle entsprechen. Manchmal kann das sogar einen unerwarteten Kick auslösen.
Auch der Begründung dieses durch die Unemanzipiertheit patriachalicher Strukturen ausgelösten Potentials stimme ich zu. Einerseits ist es mehr als bedenklich, dass diese Strukturen nach wie vor existieren, auf der anderen Seite bergen sie überhaupt erst die Möglichkeit, diesen spezifischen Reiz des Überschreitens von Konventionen erleben zu können.
Wenn ich mich in eine knallenge Damenhose quetsche, dazu noch in Hochhackicke Stiefel schlüpfe und mir ein viel zu kurzes enges Jäckchen anziehe, erzeugt allein die Vorstellung, mich so präsentieren zu müssen, ein Kribbeln im Bauch.
So wird die Scham zur Geilheit. Für mich sind dann vor allem Tätigkeiten erregend, die eben besonders frauenspezifisch ausfallen: Mich auf eine aufreizend weibliche Art präsentieren und bewegen zu müssen, tanzen zu müssen (reizende Idee, LadySas). Sehr erregend ist es für mich auch, durch Hilfsmittel gezwungen zu sein, die erniedrigende Kleidung anbehalten zu müssen - beispielsweise durch Bondage-Fäustlinge oder schlicht durch restriktive Fesselung. Ein weitere Steigerung ist es, in diesem Zustand die Rolle der Nutte einzunehmen, einfach nur benutzt zu werden, und sich der Situation nicht erwehren zu können.

Besuch eines Lokales mit Selbstbedienung oder eines Biergartens, wo “sie” die Bestellung aufgeben, die Sachen holen und an den Tisch bringen muss. Besonders interessant ist das bei einer groesseren Gruppe, wo “sie” oefters gehen muss.

Für die passenden Fotos, fehlt mir noch die Anstellung als Hausmädchen ... hat jemand Bedarf?

Sehr schön, aber zum kompletten Outfit fehlen noch die Highheels und ein Häubchen.

Entsprechend der aufgetragenen Arbeit sollten auch die richtigen Handschuhe getragen werden. So z. B. Gummihandschuhe beim Geschirrspülen (natürlich von Hand) und Spitzen-/Satinhandschuhe beim Bedienen/Servieren.

Ich finde das Thema Klasse, denn ich habe selbst meine Hausmädchen, die verkleidet arbeiten, während ich den Anblick genieße.
Ich finde es sehr schade, dass sich nur Kritiker gemeldet haben. Die Bilder sind schön. Ob es Handschuhe bedarf entscheidet die Herrin ebenso wie über die Kleidung und Schuhe!
Ich wünsche dir ganz viel Freude mit deinem DM weiterhin

.....

Das Thema klingt spannend und macht mich auch ein bisschen geil
Verfolgt ihr das Thema weiter?

also in Kombination mit einer FLR finde ich das Thema auch super spannend und irgendwie macht es mich neugierig ...

@*****elj

Um das Thema mal wieder ein wenig zu pushen, möcht ich mal aus dem Nähkästchen plaudern

Ich denke, ich als Dienstmädchen könnte vielleicht etwas beitragen.


Gehört natürlich zu meinen Aufgaben. Sogesehen der gesamte Haushalt, wird von mir gemacht.
Dabei muss ich natürlich Dienstkleidung tragen, geschminkt sein & auch auf High Heels jegliche Aufgaben die ich erhalte, ausführen.

Selbstverständlich gehört auch das Styling/Make up dazu, das ich mittlerweise selbst tätige. Dies war eine meiner Aufgaben, eben sich darum zu kümmern- sich selbst stylen & schminken zu können, alles unter Aufsicht vorerst. Da ich zuhause arbeite, ist es auch "Neu", das ich künstliche Nägel (aus dem DM,Primark) trage und lerne damit umzugehen. Eines der wirklich schlimmeren Dinge...

Leider- und ich wähle meine Worte bedacht, werde ich auch aufgefordert ein Training zu absolvieren, auf meinen "Dienstschuhen". Da dies mein größtes Problem war & ist. Natürlich, wird auch dies kontrolliert & scharf kritisiert.
Dieser Weg, mir Dinge beizubringen- bespaßt meine Lady natürlich auch, mich zu sehen wie ich nahezu an meinen Aufgaben verzweifel.

Outdoor, ginge es bislang höchstens zum Mülleimer oder in die Tiefgarage den Wagen ausparken. Womit ich auch um ehrlich zu sein zufrieden bin.

Hier noch ein Bild

Sehr Geilll

Unser großes Kompliment!

Wunderschöne Fotos!! Auch dein Dienstmädchen ist schön zurecht gemacht

Wir haben uns auch schon mal Gedanken gemacht, Fotos von
jemanden professionellen machen zu lassen (:

Viele Grüße